Liebe Mitglieder, Freunde und Interessierte,
im Rahmen  der internalen Wochen gegen Rassismus haben wir speziell für den 21.3. (dem internationalen Tage gegen Rassismus) in Sonthofen folgendes geplant:

Im AlpenStadtMuseum wird seit Dienstag, 12.03. bis Freitag, 22.03.  die Ausstellung zum Thema Alltagsrassismus https://wasihrnichtseht.de/ @wasihrnichtseht gezeigt.

Am 21.3. wird der Integrationsbeirat Oberallgäu um 16.30 Uhr kurz durch die Ausstellung führen.

Ab 17 Uhr wird es zur Ausstellung eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Raus aus der Schublade! Über den Umgang mit Alltagsrassismus“ mit Sprechern aller Fraktionen des Sonthofer Stadtrates sowie einer Vertretung aus dem schulischem Bereich geben. Moderation von Katja Voigt.

Anschließend ca. 17:45 Uhr versammelt man sich vor dem AlpenStadtMuseum und wird gemeinsam zum Miteinanderbrunnen am Spitalplatz marschieren.

Ca. um 18 Uhr wird um den Miteinanderbrunnen eine Menschenkette gebildet. Anschließend werden Statements zum intern. Tag gegen Rassismus gehalten.  Der hochbegabten Kurs am Gymnasium Sonthofen wird eine eigene Rede halten.
Alle Fraktionen des Sonthofer Stadtrates werden sich äußern. Zum Abschluss wird die 2. Bürgermeisterin Ingrid Fischer eine Erklärung des Sonthofer Stadtrates abgeben.

Symbolisch werden um den Miteinanderbrunnen Lichter aufgestellt, was die Hoffnung auf ein friedliches und faires Miteinander in Sonthofen symbolisieren soll.

Musikalisch begleitet Samuel Heinrich mit seiner Handpan.

Anbei auch ein Foto unserer letzten Sitzung am vergangenen Mittwoch, das alle Teilnehmenden darstellt, die sich gemeinsam gegen Rassismus und für die Einhaltung der Menschenrechte für ALLE positionieren. Übrigens das bundesweite Woche zur internationalen Woche. (Fotograf: Gabriel Kolb)

Leider war ich erkrankt, sodass diese Einladung erst heute verschickt werden konnte. Ich bitte diese zu entschuldigen.

Wir freuen uns auf möglichst viele Unterstützende.  Falls möglich, bitte auch Warnwesten mitbringen, da wir eine größere Zahl von Ordnungskräften benötigen. Auch an Plakate und Lichter denken.